Foucault von anderen räumen

»Da diese Orte völlig anders sind als all die Orte, die sie spiegeln und von denen sie sprechen, werde ich sie im Gegensatz zu den Utopien als. 1 MICHEL FOUCAULT. Andere Räume. (in: Barck, Karlheinz u.a. (Hg.), Aisthesis. Wahrnehmung heute oder. Perspektiven einer anderen Ästhetik, Leipzig 2 Foucault bezeichnet unsere Epoche als die des Raumes, welcher als „Netz, das seine Punkte verknüpft und sein Gewirr durchkreuzt“ (S. 34) erklärt werden kann. 3 Foucault nimmt an, dass es Räume gibt, die in besonderer Weise gesellschaftliche Verhältnisse reflektieren, indem sie sie repräsentieren, negieren oder. 4 Utopias are sites with no real place. They are sites that have a general relation of direct or inverted analogy with the real space of Society. They present society itself in a perfected form, or else society turned upside down, but in any case these utopias are fundamentally unreal spaces. 5 anderen Räumen spricht Foucault, da die Heterotopie eine grundsätzliche andere Form der Ordnung verkörpert als die bekannteste räumliche Form der Zeit, die Utopie: „Da diese Orte völlig anders sind als all die Orte, die sie spiegeln und von denen sie sprechen, werde ich sie. 6 „Andere Räume“ (Foucault): Eine kurze Erläuterung des Tagungstitels Es gibt viele Dokumente von Michel Foucault (), der transdisziplinär gearbeitet und sich als unerschöpflicher Ideenproduzent zwischen der Philosophie, Soziologie, Psychologie und Geschichte bewegt hat. Keine Sorge: Ich werde jetzt kein Referat über den „Post-. 7 Von anderen Räumen Michel Foucaults Schwellenkunde Schwellendenken Zum Thema der Liminalität Wie Rolf Parr in seinem Aufsatz Liminale und andere Übergänge. Theoretische Mo-dellierung von Grenzzonen, Normalitätsaspekten, Schwellen, Übergängen und Zwi-schenräumen in Literatur- und Kulturwissenschaft deutlich macht, ist die Intertex-. 8 Von anderen Räumen Michel Foucaults Schwellenkunde Der Widerruf als Kippfigur der Wiederholung Vom Seelenfreund zum fremden Freund Der Freundschaftsdiskurs in den frühromantischen Werken von Friedrich und Dorothea Schlegel, Joseph von Eichendorff, Ludwig Tieck, Clemens Brentano und Sophie Mereau-Brentano. 9 Ich möchte hier einen anderen Akzent setzen und die Bedeutung von Schwellenerfahrungen bei Foucault selbst herausarbeiten. Ich konzentriere mich dabei zunächst auf den Begriff des historischen Aprioris aus 'Die Ordnung der Dinge', um daran anschließend auf den Begriff der Heterotopie einzugehen, der die Entstehung der 'Ordnung der Dinge' in. foucault: andere räume zusammenfassung 10