Schwierige situationen akzeptieren

Beschäftige dich gedanklich mit Dingen, die du schwer. 1 Deine Emotionen sind dein Wegweiser. 2 Konzentriere dich auf das, was du ändern kannst. 3 Lerne Gelassenheit für mehr Akzeptanz. 4 Etwas zu akzeptieren, bedeutet dagegen: Du ersparst dir viele negative Gefühle wie Verzweiflung, Hilflosigkeit, Angst oder Zorn. Die Energie, die du dadurch einsparst, kannst du nun einsetzen, um Lösungen zu finden und deine Lage zu verbessern. 5 Akzeptieren bedeutet umgekehrt nicht, der Situation zuzustimmen. Du musst sie nicht gut finden. Hier geht es darum, wie du leichter akzeptieren lernst. Das heißt konkret: trennen zu können zwischen dem, was du ändern kannst und dem, worauf du keinen Einfluss hast;. 6 Manchmal erleben wir Situationen, die schwer zu akzeptieren sind. Die radikale Akzeptanz schlägt vor, den Schmerz durch ihre Praxis und ihre Art, das Leben zu verstehen, zu reduzieren. Geprüft und freigegeben von der Psychologin Montse Armero. 7 Noch besser: Du kannst ein regelmäßiges Ritual daraus machen, idem Du mental durch die vier Schritte gehst, bevor Du in eine schwierige Situation gerätst. Am besten schreibst Du Dir die vier Schritte auf eine kleine Notizkarte, die Du in Deinem Portemonnaie mitnehmen kannst. 8 Durch Akzeptanz können negative Emotionen wie z. B. Angst, Ärger und Wut verringert werden und eine bewusste Ausrichtung auf Neues gelingen. Warum können wir bestimmte Dinge nicht akzeptieren? Weil sie negative Emotionen in uns auslösen, die nicht zur Ruhe kommen. Reflexhaft stellen wir uns vor, was gewesen wäre, wenn. 9 Schwierige Zeiten lassen uns Entschlossenheit und innere Stärke entwickeln. Dalai Lama Um mit Krisen umgehen und aus ihnen gestärkt hervorgehen zu können, bedarf es der Hartnäckigkeit, Beharrlichkeit, Disziplin, guter Nerven und der Bereitschaft, sich den Krisen zu stellen. akzeptieren aber nicht verstehen 10